Paul flickte die eine Wand, welche Kratzer abbekommen hatte, im Handumdrehen. Jürgen fliesste fleissig weiter, Horst und ich bastelten an der Küche weiter, Daniel und Florian schraubten an den Sanitäreinrichtungen und Oliver und Dani montierten die endlich eingetroffenen Lichtschalter und Manuel mass, ob auch alles richtig unter Strom steht.
Am Schluss des Tages war der Fortschritt umwerfend! Elektro fertig (klitzekleine Nacharbeiten folgen noch), Küche fertig, Wäscheabwurf in Arbeit, Fliesen ver-fugt, Kellertüren aufgeschäumt, 1 WC angeschlossen, fliessendes kaltes Wasser in Bad und Küche.
Ich werkelte nur grad ein wenig an der Küche (was ich gestern falsch montiert hatte), stand sonst eher im Weg rum und für Fragen zur Verfügung. Immerhin: Auf Anfrage fand ich auf Anhieb in meinem Zügel-Gnuusch (fast all mein Hab und Gut hatte ich schrittweise seit Monaten im Keller zwischengelagert - fehlen praktisch nur noch die Möbel): Schutzbrille für Florian, Heftpflaster für Daniel, Phasenprüfer für Oliver (!!) und zum Schluss Überbrückungskabel für mich. Mit andern Worten - wenn die Baufachleute an ihre Grenzen stiessen, kam die Psychologin zum Zug... Ernsthafter: Ganz toll, mitzuerleben, wie die Teams je einzeln und gegenseitig zusammenarbeiten. Auf die bewährten, von Timberhaus empfohlenen Fachteams zu setzten, war einer meiner schlaueren Entscheide.
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