Sonntag, 19. Februar 2017

Trio und Quintett


Sonntagsmaler: Heute waren wir zu dritt, zuweilen zu fünft im Einsatz! Da ging es flott voran. Wobei es sich auch heute bewies: "Jufle" beim Malen geht gar nicht.
Eine wiederum zögerliche Sonne wärmte uns allmählich und schien uns bei der späten Mittagspause (Danke Muetti, für Gestensuppe, Wurst, Brot und Guetzli, Danke Dädi für den Malanser, wegen der Klettereien auf dem Baugerüst halt nur in homöopatischer Dosis) ins Gesicht.


Mein Bruder tauschte heute die Kanzel
mit dem Baugerüst und malte stets in
Weiss.



Pfarrer kennen Sonntagsarbeit
ja bestens.

Luzia malte zuerst
Weiss, dann Rot.






Auf sicherem Boden
klebt mein Vater schon
mal die
Fenster ab...
... und meine Mutter
überwacht als Quality
Manager die Arbeit von
uns vier.





Pause auf der (zukünftigen) Terrasse.



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